„Wie kann ich Studierende motivieren?“ Diese Frage wird immer wieder in unseren Workshops zur Hochschuldidaktik gestellt. Sie lässt sich bloß nicht pauschal beantworten, es gibt dafür nun mal keine Zaubertricks.
Die Spannbreite von Ratschlägen könnte von zahlreichen Motivationstheorien über Hüthersche Sinnsprüche der Art „Motivieren ist wie dressieren, es braucht aber Begeisterung!“ bis hin zu Faustregeln wie einen PUNCH zu Beginn bringen reichen. Es könnte auch konkret bei jedem Fragenden individuell in Fallarbeit nachgehakt werden. „Was hinterlässt bei dir den Eindruck, Studierende müssten motiviert werden?“, usw. Und möglicherweise kommt dabei auch heraus, dass die Lernenden „kerngesund“ sind. Dabei gibt es doch eine so schöne Methode für Lehrsituationen, um Dinge herauszufinden – miteinander reden. Oder schlicht: Fragen!
Ich versuche genau das hier stellvertretend, um die Antworten vielleicht als Denkanstoß parat zu haben.
Liebe Studierende Deutschlands, ich würde mich riesig freuen, wenn ihr unten im Kommentarbereich kurz und prägnant die folgende Frage aus eurer ganz persönlichen Sicht beantwortet (wahlweise natürlich anonym):
„Was (de)motiviert dich in Lehrveranstaltungen?“
Wenn ihr mögt, dürft ihr natürlich auch anknüpfende Gedanken loswerden :-)