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Kürt die SiegerInnen des Blog-Schreibwettbewerbs zum Thema Wissenschaft

Bloggende WissenschaftlerInnen sind gar nicht mehr soooo selten. Auf Plattformen wie SciLogs oder ScienceBlogs etwa tummeln sich zahlreiche Forscherinnen und Forscher verschiedener Fachrichtungen, die über ihre Arbeit und das Arbeiten in der Wissenschaftswelt berichten. Auch WissenschaftsjournalistInnen oder -kommunikatorInnen sind dort zu finden.

Bleistift

schreib, schreib, …

Einer von ihnen, Florian Freistetter, startet gerade in die Endphase seines zweiten Schreibwettbewerbs. Jede an Wissenschaft interessierte Person konnte einen Artikel verfassen — über Wissenschaft natürlich — und bei ihm im Blog als Gastbeitrag veröffentlichen. Zusammengekommen sind 48 Texte, über ihr nun abstimmen könnt. Ihr könnt mitentscheiden, welcher Beitrag als Sieger des Wettbewerbs gekürt werden soll. Also schaut doch einmal rein. Florian hat alle Beiträge übersichtsartig verlinkt (ihr müsst etwas scrollen), das heißt ihr könnt anhand der Titel schauen, ob euch ein Thema wohl interessiert.

Meinen Favoriten verrate ich bei Interesse gerne, aber erst nach dem 15. Oktober. So lange habt ihr nämlich noch Zeit zum Abstimmen, und ich will ja niemanden beeinflussen.

 

Neues aus Siggen

Seit 2013 trifft sich jährlich der Siggener Kreis, eine Gruppe von Leuten rund um das Thema Wissenschaftskommunikation. Was es dieses Jahr Neues aus Siggen gibt, könnt ihr jetzt nachlesen.

Im Zentrum des Geschehens stand — wie sich im Laufe der Veranstaltung herausstellte – das Thema Grenzverschiebung zwischen Wissenschaft und anderen Subsystemen der Gesellschaft: Was, wenn die Universität nicht mehr an ihren physischen Raumgrenzen endet? Was, wenn die technischen Möglichkeiten es immer mehr „normalen“ Leuten erlauben, selbst Forschung anzustellen? Diesen und anderen Fragen wurde durch die Brille der Wissenschaftskommunikation nachgegangen.

Ich war ja selbst auch auf der Veranstaltung und hatte spontan die Idee, meine Gedanken dazu auf Video festzuhalten. Letztlich war das die Geburtsstunde diverser anderer Videos zum Thema Wissenschaft von mir, die nun auf YouTube rumschwirren. Ist technisch sehr mau, weil ich nur mein Telefon dabei hatte, aber wer über den oben verlinkten Text hinaus ein paar Bilder sehen möchte…

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Braunschweig – Öder Ort oder Mekka der Forschung? Oder beides?

Braunschweig ist nun nicht die Stadt, die international bekannt ist wie ein bunter Hund. Falls jemand mit der Stadt doch etwas anfangen kann, dann eher als öder Ort oder Flatline der Unterhaltung. Liegt es daran, dass Forschung langweilig ist? Das würde immerhin passen, denn tatsächlich liegt die Löwenstadt in Europa auf Platz 2 der Rangliste der forschungsstärksten Regionen! In Worten: Platz Zwei!

Nun ist Wissenschaft, banal gesagt, das Überprüfen von Vermutungen. Schauen wir uns doch einfach mal an, wie lang- oder kurzweilig sich die Forschung in Braunschweig präsentiert! Gelegenheit gibt es dazu am kommenden Freitag (25. September 2015). Ab 15 Uhr stellt sich die Region anlässlich der European Researchers‘ Night dem Urteil aller Interessierten auf dem Schlossplatz und in den angrenzenden Schloss-Arkaden. Das hiesige Haus der Wissenschaft hat ein buntes Programm zusammengestellt und lädt zum Anschauen, diskutieren und experimentieren ein.

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Besonders freue ich mich auf die JungforscherInnen, die ihre Jugend-Forscht-Projekte vorstellen — und auf die Hands-On-Aktion „Programmiere dein Modellauto!“. Ich bin gespannt und werde mit einer Kamera bewaffnet dabei sein! Treffen wir uns dann in Braunschweig? Ein Kamerakind als Unterstützung wäre zeitweise sicher gut ;-)