Was man machen kann, ist denen, die was machen wollen, den Freiraum geben

Anfang September tagte in Berlin das Hochschulforum Digitalisierung, zu dem nach und nach Beiträge auf YouTube erscheinen. Ein aktuelles Statement, das mir gefällt, stammt von Jöran Muuß-Merholz.

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Jöran sagt, Institutionen wie Universitäten seien als Ganzes aufgrund ihrer Strukturen schlicht zu träge, um dem technologischen Wandel nachzukommen. Die zuständigen Entscheiderinnen und Entscheider könnten aber denjenigen, die etwas machen Wollen, den entsprechenden Freiraum samt Rückendeckung geben. Im Zweifel werde auch viel scheitern, aber das läge in der Natur der Dinge, wenn man sich mit Neuem und Unbekanntem beschäftigt.

Da könnte sich IMHO auch die TU Braunschweig eine ganz schön große Scheibe von abschneiden. Hopps, habe ich das gerade laut getippt?

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