Die letzten beiden Tage habe ich das Buch „Das Ende des Projektmanagements – Wie die Digital Natives die Führung übernehmen und Unternehmen verändern“ gelesen. Etwas negative Kritik vorweg: Der Titel ist reißerisch gewählt, zumal Autor Ronald Hanisch im Epilog sagt, das Buch hätte auch „Das Ende des bekannten Projektmanagements“ heißen können. Zu unscharf war mir außerdem die Trennung zwischen „normaler“ Arbeit und Projektarbeit. Viel schien mir hüben wie drüben zu gelten. Ich fand das Buch dennoch gut, aber gar nicht so sehr wegen des Inhalts, sondern weil ich mich selbst darin ständig wiedergefunden habe.