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Get graphical!

gluehbirneVor wenigen Tagen habe ich davon berichtet, dass ich mich zum kostenlosen Online-Kurs „Machine Learning“ angemeldet habe, der von der Stanford University angeboten wird. Heute bin ich beim Stöbern auf der Plattform Coursera dann über einen weiteres Angebot gestolpert, zu dem ich mich spontan eingeschrieben habe. Er heißt „Fundamentals of Graphic Design“.

Wie der Titel vermuten lässt, geht es um die grafische Gestaltung von Texten und Bildern, um damit Inhalte zu transportieren. Sich damit ein wenig besser als nur mit seinem Bauch auszukennen, dürfte nicht schaden — natürlich auch dann nicht, wenn man als Lehrender Material für andere erstellt.

Das Thema interessiert mich aber auch unabhängig davon, ich habe mich schon etwas damit auseinandergesetzt, und vor allem ein Aspekt des Kurses gefällt mir:

The course is designed to be hands-on. The best way to learn about graphic design is to make graphic design, and practice is the best way to develop your skills. Don’t worry about making the right or wrong thing, just MAKE DESIGN!

Machen! Beschränkt ist der Kurs auch nicht auf digitale Medien, sondern es sollen auch analoge Materialien zum Einsatz kommen. Da habe ich zum Glück ja auch wenigstens ein bisschen Übung mit. Bin gespannt, was ich von anderen TeilnehmerInnen peer-reviewen darf, denn das gehört zum Kurs dazu.

Wer vier Wochen lang je fünf bis acht Stunden Zeit findet, kann noch einsteigen! Vielleicht designen wir dann zusammen?

[Update am 27.06.2017] Wer Interesse am Thema hat, findet auf http://www.onlinecoursesreview.org/graphic-design/ noch mehr Hinweise zu passenden Kursen.

Train the Trainer: Visualisieren mit @ralfa

Einige meiner Sketches

Einige meiner Sketches

Gestern durfte unser Team sich selbst auch einmal weiterbilden – dazu erhalten wir leider viel zu selten die Gelegenheit. Als Referenten hatten wir Ralf Appelt (@ralfa) zu Gast, der uns mit vielen Anregungen rund um das Thema Visualisierung versorgte. Wer sich dafür interessiert, findet einen nicht deckungsgleichen aber ebenso spannenden Web-Talk mit ihm im Internet.

Die Ergebnisse einer kleinen Übung seht ihr links (größer mit einem Klick darauf). Nachdem wir uns mit dem Visuellen Alphabet ein wenig vertraut gemacht hatten, erhielten wir ein Raster mit verschiedenen Begriffen. Zu diesen sollten wir kleine Sketches anfertigen. Hat Spaß gemacht und ich habe zu meinen Selbstlernerfahrungen mit Sketchnotes ein paar gute neue Anregungen bekommen! Ich freue mich wirklich auf den zweiten Teil des Workshop im November.