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„How I Got to be Called the Mark Zuckerberg of Open Source Genetics“

Wer mich kennt, der/die weiß, dass ich ein Verfechter von Offener Wissenschaft bin — seien es etwa Open Educational Resources im Bereich der Lehre oder beispielsweise Open Access oder Citizen Science auf der Forschungsschiene. Manch eine(r) fragt: „Was soll mir das als Wissenschaftler denn bringen?“ Meine eigene „persönliche Rendite“ habe ich schon einmal kurz hier im Blog festgehalten.

Bastian Greshake, seines Zeichens Doktorand im Feld der angewandten Bioinformatik in Frankfurt und Mitgründer von OpenSNP, hat nun ebenfalls in einen kurzen Beitrag festgehalten, was ihm seine Offenheit gebracht hat.

You Don’t Get to 2000 Open Data Sets Without Making a Few Friends – or: How I Got to be Called the Mark Zuckerberg of Open Source Genetics

Deutlich beeindruckender als bei mir :-) In seinem Fazit hält Bastian fest, dass Offenheit in der akademischen Welt nicht mehr gleichbedeutend ist mit Karriereselbstmord. Falls du also selbst in der Wissenschaft unterwegs bist und noch zögerst, offener zu sein: Woran liegt es? Schreib mir dazu doch mal (anonym) ein paar Zeilen in die Kommentare.Offene